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Gut zu wissen

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Boards

Wir könnten auch Stanzen, Giessen oder sonst was preiswertes machen. Tun wir aber nicht.
Denn wir wollen kein Massenprodukt herstellen. Wir wollen flexibel sein, schnell reagieren können, hochwertig fertigen. Das macht die Qualität und Robustheit unserer Boards aus. Konsequenterweise haben wir daher kein Lager an fertigen Boards, sondern bevorraten nur alle Teile die man braucht, um individuelle Boards zu bauen. So erhaltet Ihr immer ein frisches Board und keine Semmel von Vorgestern. Alle Ciro Boards basieren auf einem Baukastenprinzip. Da die wichtigsten Anschlussmasse seit 1997 unverändert sind, ergeben sich nahezu unendlich viele Kombinations- und Umbaumöglichkeiten für neue und ältere Modelle. So bauen wir auch gern andere als die im Shop gezeigten Standard-Modelle. Als Preis-Basis eines individuellen Ciro's dient das diesem am nächsten kommende Standardmodell. Für alle Teile des Standardmodells, die durch andere ersetzt werden, wird nur der Differenzpreis, für zusätzliche Teile der volle Preis berechnet. Wer also ein individuelles Board haben will, schicke bitte eine Anfrage an: shop@ciro.de

Racer

Unsere Racer sind kompromisslos auf Speed ausgelegt, ohne Wenn und Aber. Die Racer erhalten nur die besten Räder und Rollen, denn die sind nun mal das A und O eines schnellen Boards. Gute Räder laufen ruhig und springen zurück wie ein Flummi, wenn man sie auf den Boden geworfen hat. Schlechte Räder fangen an mit hoher Frequenz kleinste Sprünge zu machen. Sie vernichten die wertvolle Tret-Energie anstatt sie in ordentlichen Vortrieb umzuwandeln.
Wir nennen das "Micro-Jumping".

Lines (nicht mehr lieferbar)

Schaut man im Englischen Wörterbuch nach, was "line" bedeutet, findet man neben anderen auch diese Über- setzungen: Linie und Angelschnur.
Die Linie ist das beherrschende Element bei diesem minimalistischen Scooter. Und die "Angelschnur" ist tatsächlich auch vorhanden. An ihr "hängt" das Trittbrett, damit es beim Hochheben nicht abklappt und mit ihr wird im zusammengelegten Zustand die Lenkstange am Trittbrett gehalten.

Der Ciro Line ist auf das absolut Notwendigste reduziert und besteht aus weniger Einzelteilen als ein Skateboard, trotz Lenkstange und Bremse, die ein Skateboard in der Regel nun mal nicht hat.

Beim Ciro Line ist der Lenk- mechanismus vollkommen anders als bei allen anderen Scootern aufgebaut. Es gibt keine Kugellager und keine flatternde Lenkung. Eine einzige Blattfeder übernimmt gleichzeitig die Funktionen Lenkung und Rückstellung nach Geradeaus. Allerdings muss im Gegensatz zu den anderen Ciro´s oder HILLCART´s zum Lenken auch tatsächlich die Lenkstange in die ge- wünschte Richtung gedreht werden.

Obwohl die Räder einseitig aufgehängt sind, ist die Fahrstabilität schon erstaunlich für einen so radikal reduzierten Scooter. Grund dafür ist das Zusammenspiel von der Blattfeder mit den zylindrischen Rollen. Die Bremse besteht aus nur einem ein- zigen Teil. Nach dem Bremsen lässt das Rückfederungsvermögen des Aluminiums das Bremspedal wieder vom Rad abheben. So braucht es weder eine Feder noch ein Gelenk.

Nicht verschwiegen werden soll, dass der Minimalismus auch seinen Preis im doppelten Sinne hat. Der Ciro Line ist nämlich kein Gerät, dass man sofort beherrscht und er ist daher auch nicht für Kinder geeignet. Man braucht schon etwas Übung um mit der Lenkung klar zu kommen, denn die Lenkstange lässt sich nicht nur drehen, sondern auch nach rechts und links sowie eingeschränkt vor und voll zurück schwenken.

Ist ja ganz schön teuer dieses kleine Kunstwerk von Ciro Line, könnte man meinen. Doch kleine Stückzahlen und viel Handarbeit fordern nun mal ihren Preis und gute "Inliner" gibt´s auch nicht gerade umsonst.

Arts

Arts sind Gadgets für Sammler und Technik-Freaks. Irgendwann kam die Idee auf, Standard-Teile in einen völlig anderen Kontext zu stellen. Das war die Geburtsstunde der Ciro Toyz. Eines der ersten war der Brushman. Seit Ende 2009 der Engel vom Schwarzen Berg hinzu gekommen ist, heisst der Menuepunkt Arts. Denn der Engel ist wahrlich kein Toy, sondern ein Gemeinschaftsprojekt mit einem Künstler aus Schwarzenberg. In Zu- kunft wird es weitere Projekte geben.

 

Wheelz

Hier gibt es die Räder und die Rollen. In Durchmessern von 85 bis 145mm, Breiten von 24 bis 61mm und mit diversen Profilen, Felgen (oder auch cores genannt) in verschiedenen Farben.
Unser Klassiker ist das immer noch aktuelle Speed Wheel, das es schon seit 1997 gibt.

 

 

 

Accessories

Das Zubehör für die Ciro's. Hier findet Ihr diverse nützliche Teile vom Nach- rüstsatz Lenkungsrückstellung über Schutzbleche bis zur Umhängetasche.
Unter dem Menuepunkt Racer ist das ganz spezielle Zubehör für die Modelle mit abnehmbarer Lenkstange gelistet.
Die feinen Tuningteile stehen bei den Custom Parts.
Wer Ersatzteile sucht, kann sich unter Preislisten die Ersatzteilliste ansehen oder herunterladen.

 

 

Custom Parts

Tuningteile. Verschiedene, meist ein- zeln handgefertigte Teile, um den Ciro individueller, schöner, leichter oder schneller zu machen. Nur um ein Beispiel zu nennen: das Bremspedal Peak für Slicks. Es sitzt kurz und knapp über der fetten Walze und sieht einfach geil aus. Um das zu erreichen, wird ein ganz normales Bremspedal an der Kreissäge beschnitten, die Schnitte verschliffen und das Ganze am Ende in mehreren Stufen von Hand poliert.

 

Angebote

Hier findet Ihr immer mal wieder und öfter wechselnd Prototypen, Aus- stellungsstücke, Einzelanfertigungen, Testmodelle, Exoten, Sammlermodelle und Demo-Boards. Sicher gibt´s manchmal auch gebrauchte Modelle, was aus Erfahrung wohl recht selten vorkommen wird.
Daneben stellen wir ab und zu auch mal Accessories oder Wheelz zum Sonderpreis ein.

 

 

Sonderserien

Auch das gab es schon und und wird es wieder geben: die Sonderserien. So gab es zum Beispiel eine Sonderserie von HILLCART's, die fast komplett nach Japan verkauft wurde. Einige werden sich sicherlich auch noch an die Ciro-Jaguar-Edition erinnern oder sogar eines davon besitzen.
Wir bieten auch gern unsere Dienste für den Bau von kommerziellen Sonderserien an. Fragen Sie uns!

 

 

Wo kann ich fahren?

Schon häufig wurden wir gefragt, auf welcher Art Pflaster überhaupt mit dem Ciro gefahren werden kann. Das ist ist nicht ganz einfach einzuschätzen. Es hängt neben den Rädern am Ciro und der Frage, ob der Ciro gefedert ist oder nicht, auch ganz wesentlich von der subjektiven Einschätzung der eigenen "Leidensfähigkeit" ab.

Wir haben diverse Bodenbeläge unter die Lupe genommen oder besser gesagt befahren. Als Testboard benutzen wir einen ungefederten Ciro, der vorn mit 85mm Seismics und hinten mit einem 97mm ABEC11 ausgerüstet ist.

Allgmein gilt, je glatter ein Untergrund ist, desto besser lässt sich darauf fahren.
Bei Pflastersteinen haben wir die Erfahrung gemacht, dass die Art der Verlegung der Steine und die Fuge zwischen den Steinen, bzw. die Absenkung am Rand der Steine entscheidend für die Fahrbarkeit ist. Steine die längs oder abwechselnd längs und quer verlegt sind, lassen sich besser befahren als Steine, die nur quer verlegt sind. Die Fuge bzw. der abgesenkte Bereich zwischen den Steinen sollte nicht grösser als 2 cm sein, egal um welches Pflaster es sich handelt.

Ein anderes Thema sind geflickte Teerwege. Hier gilt, dass wenn möglich der Rand der Flicken grundsätzlich quer zur Fahrtrichtung liegen sollte, wenn man darüber fährt. So treffen beide Vorderräder nahezu gleichzeitig auf den Flicken. Dadurch ist die Gefahr, dass die Lenkung ungewollt einschlägt und das Sturzrisiko geringer.

Hinsichtlich der Fahrbarkeit haben wir 3 Kategorien gebildet:

GRÜN:   gut befahrbar
GELB:   bedingt befahrbar
ROT:     nicht befahrbar

 

Fahrbahnbelag Beschreibung

 

 

 

 

 

Glatter Asphalt, je glatter, desto besser. Das ist der ideale Fahrbahnbelag für die Ciro's, besser sind nur noch die Beläge in Turnhallen.

 

 

 

 

Grosse Granitplatten, mit schmalen Fugen und gringem Höhenversatz sind gut zu befahren.
Doch Vorsicht bei Fugen breiter als 2cm und grösserem Höhenversatz, was man oft in Berlin antrifft.

 

 

 

 

 

Betonpflaster, längs und quer verlegt
meist grau oder rot
geringe Kantenabsenkung.
Je kleiner die Fuge, desto besser

 

 

 

 

 

Asphalt, Flicken
meist Notreparaturen, aber auch zur
Überbrückung von Absätzen.
Quer anfahren, sonst Sturzgefahr!

 

 

 

 

 

Asphalt, Risse
bis 2 cm Breite überfahrbar
oft wächst Unkraut in den Rissen.
Quer anfahren, sonst Sturzgefahr!

 

 

 

 

 

Betonpflaster, quer verlegt
meist grau oder rot
ca. 1 cm Kantenabsenkung.
Rattert stark beim Fahren

 

 

 

 

 

Betonpflaster, quer verlegt
meist grau oder rot
ca. 1 cm Kantenabsenkung.
Rattert stark beim Fahren

 

 

 

 

 

Waschbeton, kleine Steine
geringe Fugenbreite
manchmal mit Gras in den Fugen.
Rattert beim Fahren

 

 

 

 

 

Kopfsteinpflaster, oder noch schlimmer: grober Blaubasalt,
rundlich mit grossen Fugen.
Nicht befahrbar, zu gefährlich.

 

 

 

 

 

 

Betonpflaster, graue Gittersteine,
meist wächst Gras in den Öffnungen.
Nicht befahrbar, zu grosse Lücken

 

 

 

 

 

 

Betonpflaster, Quadratsteine, grau, breite Fugen meist mit Gras.
Nicht befahrbar, zu grosse Lücken


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